Im Rahmen des „Aufbauplanes 2032+” des Österreichischen Bundesheeres für die militärische Landesverteidigung fand von 7. bis 11. April in der Martin-Kaserne die Übung „Schutzschild Ost 2025” statt.
Ziel war die schnelle Herstellung der Führungs- und Durchhaltefähigkeit nach einer Mobilmachung, wie es von Seiten des Militärkommandos Burgenland hieß. Geübt wurden die Kasernensicherung sowie Führungsverfahren im Stab des Militärkommando Burgenland. Im Szenario wurden Bedrohungen wie Anschläge auf kritische Infrastruktur und paramilitärische Angriffe simuliert.
„Die Übung ,Schutzschild Ost 2025’ dient der Erhöhung und Verbesserung der Einsatzbereitschaft und Führungsfähigkeit des Militärkommando Burgenland”, so Militärkommandant Brigadier Gernot Gasser: „Nur was im Frieden geübt wird, wird im Einsatz beherrscht!”
Beteiligt waren das Kommando des Militärkommandos, die Miliz, die Stabskompanie, Militärmusik sowie das Militärhundezentrum.
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