Die Hensoldt-Gruppe setzte ihren profitablen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2023 fort und hat die eigene Prognose erfüllt. Investitionen in Verteidigung und Sicherheit infolge der weltweit anhaltenden geopolitischen Spannungen machten sich bei dem deutschen Unternehmen in einer gesteigerten Nachfrage – insbesondere nach Aufklärungs-, Überwachungs- und Selbstschutzsystemen – bemerkbar. Einen Überblick über die wesentlichen Säulen bietet der nun veröffentlichte Geschäftsbericht 2023.

Darin wird dokumentiert, welche Rolle Hensoldt-Technologie bei der Luftverteidigung von Städten wie Kyjiw oder Odessa spielt. Es wird gezeigt, welche Produkte Hensoldt für die Zukunft entwickelt und welche Rolle dabei das Thema Künstliche Intelligenz spielt. Das Unternehmen arbeitet auch mit Start-ups zusammen, um die Dynamik in der Verteidigungsbranche zu erhöhen, beispielsweise beim FCAS-Accelerator. Der Fachkräftemangel betrifft auch das deutsche Unternehmen, das diesem mit neuen Wegen im Recruiting entgegentreten will.

Der designierte CEO Oliver Dörre, der bisherige Vorstandvorsitzende Thomas Müller scheidet zum 1. April aus dem Unternehmen aus, verschaffte sich bereits seit Anfang 2024 einen Überblick über das Unternehmen und seine verschiedenen Standorte. Im Geschäftsbericht spricht er über seine Eindrücke der ersten Monate. Im Nachhaltigkeitsbericht wird die Hensoldt-ESG-Strategie 2026 beschrieben und auf die vom Unternehmen angestrebte Klimaneutralität bis 2035 eingegangen.

Hier geht es zu weiteren Hensoldt-Meldungen.

Quelle@Hensoldt AG