„Ohne Mampf kein Kampf, ohne Verpflegung keine Bewegung.” Unter diesem Slogan präsentierten am 10. März der oberösterreichische Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und Oberösterreichs Militärkommandant Brigadier Dieter Muhr ein Projekt zur verstärkten Zusammenarbeit im regionalen Lebensmitteleinkauf.

Hiegelsberger und Muhr begrüßten diesen Schritt als richtig und wichtig, um einheimische Erzeugnisse verstärkt auf die Teller der rund 3.000 Heeresangehörigen in Oberösterreich zu bringen. Regionale Qualität je nach Saison, so die beiden, werde heute auch von den Grundwehrdienern stärker nachgefragt als noch vor einigen Jahren.

Das Angebot an Erzeugnissen aus der Region – sei es Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch – entspreche dem Wunsch der Bevölkerung, Lebensmittel aus dem eigenen Land zu beziehen. Das Projekt stärkt zudem die Bestrebung nach Autarkie und auch den Umweltschutz, werden doch die Transportwege verkürzt und so der CO²-Fußabdruck verkleinert.

Quelle@Bundesheer/Weigl