Wachtmeister Mario C. vom Jägerbataillon 12 aus Amstetten und Wachtmeister Gregor P. vom Villacher Pionierbataillon 1 haben die 62-tägige US Ranger-Ausbildung, die drei Phasen („Darby”, „Mountain” und „Swamp”) umfasst, erfolgreich bestanden.

Beim Kursabschluss in Fort Moore im US-Bundesstaat Georgia erhielten sie feierlich das begehrte US Ranger-Badge überreicht. Sie haben den härtesten Kurs der US-Armee positiv absolviert und sind nun in der Lage, rund um die Uhr abgesessene Trupp- und Zugseinsätze in allen Klimazonen und in jedem Gelände zu leiten.

„Ranger” sind belastbarer und besser darauf vorbereitet, Soldaten in Extremsituationen zu führen. Die Teilnehmer der Ausbildung wurden oft bis zur Erschöpfung trainiert und gingen an ihre geistigen und körperlichen Grenzen. Die angeeigneten Fähigkeiten und Fertigkeiten werden die beiden Unteroffiziere bei der „Siebenten”, der leichten Brigade des Bundesheeres, in der Ausbildung nun weitervermitteln.

Quelle@Bundesheer