Bei der 7. Jägerbrigade standen die vergangenen beiden Wochen ganz im Zeichen einer Fortbildung: Thema war das taktische Verfahren „Hinterhalt”. Alle Bataillone der Brigade nahmen mit Soldaten an dieser Fortbildung, die federführend durch das Jägerbataillon 18 in St. Michael in der Obersteiermark durchgeführt wurde, teil.

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Ziel der Fortbildung war es, dass die Soldaten der „Siebenten” in die Lage versetzt werden, in Ausrichtung auf die Zielplanung „2032+” der „leichten” Brigade, einen Hinterhalt selbstständig zu planen und durchzuführen. Auch die beiden neuen „US-Ranger”, Wachtmeister Mario C. vom Jägerbataillon 12 und Wachtmeister Gregor P. vom Pionierbataillon 1, waren als Ausbilder dabei. Sie vermittelten insbesondere jenen US-Ranger-Aspiranten der 7. Jägerbrigade, die noch in diesem Jahr die Ranger-Ausbildung im Fort Moore im US-Bundesstaat Georgia anpeilen, wertvolle Aspekte.

Schutz der Bevölkerung
Die 7. Jägerbrigade ist die einzige „leichte” Brigade des Österreichischen Bundesheeres. Ihre Soldatinnen und Soldaten erfüllen ihre Aufträge sowohl im Inland als auch im Ausland zum Schutz der Bevölkerung.

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Quelle@Bundesheer