Das Unterhaus des französischen Parlaments hat kürzlich einen Gesetzentwurf zum Militärhaushalt für die sechs Jahre von 2024 bis 2030 mit einem Gesamtbetrag von 413,3 Milliarden Euro offiziell genehmigt. Die beträchtliche Summe stellt auch eine Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine dar und bedeutet immerhin eine 40-prozentige Erhöhung gegenüber den 219 Milliarden Euro im Zeitraum des vorigen Militärhaushaltsgesetzes. Der Haushaltsgesetzentwurf geht nun zur Genehmigung an das Oberhaus, den Senat. Die Macron-Regierung hofft, dass er bis zum 14. Juli veröffentlicht werden kann. An dem Tag feiert Frankreich seinen Nationalfeiertag mit einer Militärparade auf dem Champs-Élysées und erinnert damit an den Sturm auf das Bastille-Gefängnis und den Beginn der französischen Revolution von 1789.

Im Vorfeld der Gesetzeswerdung lud der Senat relevantes Schlüsselpersonal aus der Industrie zu Anhörungen, darunter auch Dassault-Chef Éric Trappier. Der einflussreichen CEO des wohl wichtigsten französischen Rüstungsunternehmens und Chairman der French Aerospace Industries Association GIFAS (seit 2017) stand den versammelten Politikern ausführlich Rede und Antwort und ging in vielen Bereichen in interessante Details.

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Éric Trappier über die EU-Verteidigungsindustrie(n)
„Ich erinnere Sie an die EU-Taxonomie der Verteidigungsindustrie. Die damit verbundene  Stigmatisierung der Verteidigungsindustrie in Europa wurde zwar beseitigt, allerdings wird in Brüssel und insbesondere im Europäischen Parlament in vielen Reden die Verteidigungsindustrie kritisiert. Davon profitieren unter dem Strich aber nur die Amerikaner oder unsere Feinde. Wir müssen gemeinsam die Idee verinnerlichen, dass wir alle von der Finanzierung der europäischen Verteidigungsindustrie profitieren. Dabei kann es nicht das Ziel sein, einen geringen Gewinn zu erwirtschaften. Ziel muss es vielmehr sein, effizient zu sein und einen guten Gewinn zu erwirtschaften – das ist am Ende des Tages auch sicherheitsrelevant. In den USA wird davon ausgegangen, dass Unternehmer ihren Betrieb und die US-Verteidigung gefährden, wenn Sie unter eine Rentabilität von 15 Prozent kommen. Bei uns kann davon keine Rede sein, aber an dem Tag, an dem wir auch hier in ähnliche Dimensionen vorstoßen, werden wir große Fortschritte gemacht haben. Und noch ein Wort zur oft zitierten ‚Dekarbonisierung’ des Militärs: Wenn wir alle Kriege stoppen würden, würden wir in diesem Bereich sicher groß gewinnen. Aber leider geht es eher darum, sie zu vermeiden. Und dafür muss man bereit sein, indem man teure Kampfflugzeuge entwickelt, herstellt und anschafft!”

@Aerosalon
Gut vernetzt: Eric Trappier mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron und Serge Dassault.

Éric Trappier über den Ukraine-Krieg
 „Ich höre oft, dass französische Waffenhersteller vom Krieg in der Ukraine profitieren. Meiner Meinung nach profitiert Dassault jedenfalls nicht davon. Diese Worte, die wir im Radio oder im Fernsehen hören, sind falsch. In Wirklichkeit kommen sie vor allem von einigen NGOs. Nur die US-Unternehmen machen mit dem Krieg und seinen Folgen wirklich Profit. Denn unsere Kräfte werden nicht direkt, sondern am Rande des Krieges in der Ukraine eingesetzt. Unsere Priorität bestand daher darin, im Bereich der operativen Unterstützung aktiv zu sein. Die Vertikalisierung der Unterstützung aber ist unerlässlich.”

Éric Trappier über die Rafále-Produktion und -Zukunft
„Das Programm der ‚Rafále Omnirole’ unterstützt mehr als 400 Unternehmen in ganz Frankreich. Diese Unternehmen stehen vor einer Reihe von Schwierigkeiten, dazu gehört beispielsweise auch der Anstieg der Energiepreise. Ich kann trotzdem bestätigen, dass wir unseren Output auf drei ausgelieferte Flugzeuge pro Monat gesteigert haben und wir auch eine Rate von vier Flugzeugen monatlich stemmen könnten. In unserer Fabrik in Lille, die sich mit Primärteilen beschäftigt, reicht es aus, die Maschinen ein wenig zu beschleunigen, etwas mehr Personal einzustellen, etwas mehr Subunternehmer arbeiten zu lassen und wir könnten die Rate ganz einfach erhöhen. Das Konzept der ‚Kriegswirtschaft” trifft aber auf uns nicht zu. Ich sage es ganz ehrlich: Wenn ich schneller werden muss, weiß ich, wie ich schneller werde. Der Staat möchte jedoch aus Haushaltsgründen keine Beschleunigung im Bereich der Kampfflugzeuge erreichen, die Regierung hat die Bestellungen für die Rafále bis 2030 von 185 auf 137 Einheiten reduziert, ein Gerät pro Monat. Dennoch steigt die Auslastung, dank der Exporte. Am kompliziertesten ist die Endmontage, denn man braucht Flächen, die man im Vorfeld planen muss. Aber nichts ist unmöglich. Wir haben Platz in Mérignac und wissen, wie wir die Produktionsraten dort erheblich steigern können.”

@Dassault
Die Rafále-Produktion läuft aktuell auf Hochtouren.

„Nachdem die Regierung die Lieferungen hinausgezögert hat, werden die Auslieferungen der Rafále an die französische Luftwaffe wieder aufgenommen, wobei 13 Einheiten in diesem Jahr, 13 im Jahr 2024, 12 im Jahr 2025 und eine Maschine im Jahr 2026 ausgeliefert werden sollen. Die lang erwartete Inlandsbestellung wurde damit um 12 Stück erhöht, um von der französischen Luftwaffe geflogene und gebrauchte Jets nach Kroatien und Griechenland verkauften zu ersetzen. Weitere Exportaussichten für das Kampfflugzeug liegen in Indien – was Geduld erfordert – und in Südamerika. Es wird erwartet, dass Indonesien in den nächsten Monaten weitere Bestellungen im Rahmen eines gestückelten Deals über 42 Einheiten aufgeben wird. Jakarta hat bereits die erste Charge von sechs Rafále bestellt.”

@Dassault
Indien hat zahlreiche Rafále-Jets geordert – so wählte die Marine des Landes jüngst die französische Rafale M als ihren neuen Marinejäger aus.

„Zu Modernisierungsschritten ist zu sagen, dass angesichts des aktuellen Fortschritts des 6.-Generation SCAF Programms (in Rest-Europa als FCAS bezeichnet) der Übergang zu diesem nächsten Kapazitätsprogramm größtenteils nach 2040 erfolgen wird, was die Bedeutung einer weiteren Modernisierung der Rafále rechtfertigt, damit sie zwischen 2030 und 2050 weiterhin betriebsbereit ist. Die Priorität bei der gegenwärtigen Entwicklung des Standards F4 ist der gemeinschaftliche, verbundene Kampf. Dieses Problem wird im F4 berücksichtigt, der Standard wird daher auch Architekturen umfassen, die gegen Cyberangriffe resistent sind. Der Computer, der der Mission sehr nahe ist, wird immer völlig unabhängig sein, er ist das Herzstück des Herzens.”

@Georg Mader
Zahlreiche Nutzer: Dassault präsentierte auf der Paris Air Show anhand zahlreicher Modelle eine Übersicht seiner Nutzerstaaten.

„Mit der Entwicklungsarbeit an der Rafále F4-Version hat ein leistungsfähiger Datenaustausch in Mikrosekunden für den verbundenen Kampf begonnen und die Netzwerkfähigkeit wird im Hinblick auf die bereits geplante F5-Version des Kampfjets erweitert werden. Bis 2030 sollen 30 neue B- und C-Varianten nach dem F4.2-Standard mit aktualisierter Systemhardware ausgeliefert werden, wobei neuere Flugzeuge in der bestehenden Flotte auf F4.1 standardisiert werden und abgenutzte Exemplare ausgemustert oder verkauft werden. F5 existiert in seinen Anfängen bereits in der F4, dank Kommunikationsarchitekturen, die auch unter Berücksichtigung von Cyber-Themen definiert wurden. Ursprünglich bis 2032 geplant, gibt es eine leichte Verschiebung bis 2035. Diese zukünftige Rafále F5-Version wird mit ferngesteuerten Trägerdrohnen oder einem UCAV vom Typ Neuron fliegen, es ist aber Sache der Regierung weitere Details zu nennen.”

Rot-weiß-rot auf der Paris Air Show

„Natürlich gibt es noch einige Zeit die Mirage-2000-Serie. Deren vertragliche Verfügbarkeit liegt in Frankreich in der gleichen Größenordnung wie in den anderen Ländern der Welt, in denen wir tätig sind, also bei etwa 90 Prozent. Bis 2030 wird noch an 36 bis 48 Mirage 2000D eine MLU abgeschlossen, sie werden aber voraussichtlich bis 2035 ausgemustert werden, sodass nur noch die Rafále-Flotten übrig bleiben.”

Éric Trappier über nEUROn UCAV
„Für die Fortsetzung des nEUROn ist es unsere Idee, in diesem Bereich der schwer erkennbaren Kampfdrohnen weiterzumachen, Stichwort Wingmen und dergleichen.  Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich Ihnen aber nicht mehr dazu sagen, da es der Staat ist, der die Kontrolle über dieses Thema hat. Wir sind – nach diversen erfolgreichen Flugtests  immer noch in den Studienphasen und nichts ist vertraglich festgelegt.”

@Dassault
Bei der Dassault nEUROn handelt es sich um eine unbemannte, selbständig agierende Tarnkappen-Kampfdrohne.

Éric Trappier über SCAF (europäisch FCAS)
Es gibt Schätzungen, dass die Gesamtkosten für das FCAS-Programm etwa 100 Milliarden Euro erreichen könnten, welche sich allerdings die drei Partnerländer Frankreich, Deutschland und Spanien teilen. Das Budget für die gegenwärtige Phase 1B und dann Phase 2 beläuft sich auf insgesamt rund 8 Milliarden Euro. Geplant ist, dass ein Kampfflugzeug-Demonstrator um 2028/29 – ohnehin bereits mit ein paar Jahren Verspätung – zusammen mit einer loyalen Wingmen-Remote-Carrier-Drohne und einer einfacheren, kostengünstigeren Drohne fliegt. Die bereitere Indienststellung soll 2040 erfolgen.

@Dassault
Dassault nEUROn gemeinsam mit einer Rafále.

„Im Hinblick auf die immer wieder bemühte Fusion zwischen dem SCAF und Tempest möchte ich Sie daran erinnern, dass es bereits schwierig ist und war, das SCAF mit den drei Ländern aufzusetzen. Die beiden Projekte zusammenzuführen würde bedeuten, die gleichen Fragen auf noch größerer Ebene zu stellen: Wer ist dann der Anführer?”

„Das Ziel beim SCAF ist es, einen FCAS-Technologiedemonstrator zu fliegen, was die Aushandlung eines Phase-2-Vertrags erfordert. Und ich füge hinzu, dass es aus meiner Sicht optimistisch aussieht, zu sagen, dass das Kampfflugzeug im Jahr 2040 in Dienst gestellt werden würde. Dennoch scheint mir das Bündnis rund um SCAF ernster zu sein als das Bündnis von Großbritannien, Italien, Japan und Schweden rund um den Tempest beziehungsweise Global Combat Air, wie das System jetzt heisst. Es gibt Statements, dass dieser angeblich schon 2027 fliegen soll, aber werden diese Länder wirklich ein Kampfflugzeug bauen, das mit dem der Amerikaner konkurriert? Und wenn ja, mit welchem ​​Budget? Da sind die Briten federführend, Amerikas treuer Verbündeter, und Japan, Amerikas nicht weniger treuer Verbündeter – und ausgerechnet sie sollen ein Konkurrenzprodukt zum US-NGAD bauen? Oder anders formuliert: Werden die USA in der Lage sein, auch die Kontrolle über das Kampfflugzeug zu übernehmen, welches das Vereinigte Königreich baut und beschaffen wird?”

Éric Trappier über das Nein zu Belgien als FCAS-Partner
„Zu den Berichten, wonach Belgien den drei europäischen Partnernationen im Rahmen des FCAS beitreten möchte, kann ich nur sagen dass ich davon gehört habe. Unter diesen Bedingungen schlage ich vor, gleich einen F-35-Club im Rahmen des SCAF-Projekts zu gründen (Anmerkung: Belgien hat gemeinsam mit Deutschland F-35 bestellt, letzteres um für die NATO in Deutschland gelagerte US-Atombomben zu tragen, der F-35 wurde damit sozusagen der „ungebetene Gast” der FCAS-Industriepartnerschaft). Die Aufnahme von weiteren Partnernationen birgt die Gefahr, dass das FCAS-Projekt durch weitere Verhandlungen wieder verlangsamt wird, die derzeitige Phase-1B ist bereits schwer zu bewältigen. Es wird wie gesagt einen neuen Vertrag für Phase-2 geben müssen, mit den gleichen Arbeitsanteilen. Die Einbeziehung Belgiens würde einen neuen Plan zur Arbeitsteilung bedeuten, den ich ablehne. Auch wegen des voraussichtlichen Verlusts von Arbeitsplätzen in französischen Fabriken und Konstruktionsbüros, wobei die Arbeit an Leute geht, die sich für die F-35 entschieden haben. Ich sehe nicht ein, warum ich den Belgiern heute Arbeit geben sollte. Nein, wenn mir das aufgezwungen wird, werde ich mich wehren.

@Dassault
SCAF-Studie von Dassault

Éric Trappier über Daten- beziehungsweise Cybersicherheit sowie Interoperabilität
„Es geht in weiterer Zukunft um die Fähigkeit von Rafále, Eurofighter Typhoon und Tempest, zusammen zu fliegen, gemeinsam zu operieren. In meiner Jugend, als ich zu Dassault kam, bedeutete ein Verbündeter zu sein, interoperabel sein zu können. Das wurde damals gemacht. Dieser Ansatz ging dann aber verloren, wir müssen darauf zurückkommen – das ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Am FCAS wird ein großes digitales Kommunikationsnetz benötigt, da das Link-16-System bereits ausgelastet ist. Dieser vernetzte Ansatz wirft Sicherheitsprobleme auf, die angegangen werden müssen. Je mehr die Kämpfer miteinander verbunden sind, desto verwundbarer werden sie. Ich erinnere Sie daran, dass wir umso verletzlicher sind, je vernetzter wir sind. Wir müssen aber mehr vernetzter und weniger verletzlich sein. Das ist die große Herausforderung der kommenden Standards. Je früher jene festgelegt werden, desto besser. Die Missionscomputer müssten völlig unabhängig von den anderen Computern auf dem Kampfflugzeug arbeiten, um Cyberangriffe zu vermeiden. Im Cybersicherheitsbereich ist jeder, der sagt, dass es kein Problem geben wird und dass er zu 100 Prozent weiß, wie man es macht, ein Lügner. Vergleichen wir das mit Schwert und Schild in Kriegszeiten. Der Schild ist dabei nie 100 Prozent sicher, das Schwert hat immer einen Vorteil.”

„Was den kollaborativen Kampf betrifft, erfolgt jener in der Mikrosekunde, ohne Übertragung über Relais oder Satelliten, sondern über sehr leistungsstarke Datenverbindungen. Flugzeuge, die zusammen einen Angriff durchführen sind sehr eng miteinander verbunden, das heißt, die Computer jedes Flugzeugs sind miteinander verbunden, sodass ein Flugzeug die Waffe des anderen Flugzeugs abfeuern kann und umgekehrt, dass jenes die Situationsübersicht des anderen hat und so weiter. Heute ist dies nur zwischen Rafáles, im Rahmen einer Rafále-Patrouille möglich. Wenn Sie eine F-16 und eine F-35 haben, ist das nicht möglich und wird es auch nicht sein.”

Raytheon: Mega Patriot-Deal mit Polen

„Im Rahmen des SCAF besteht das Ziel darin, dass europäische Flugzeuge miteinander zusammenarbeiten. Aber die Mehrheit der ‚europäischen’ Flugzeuge sind heute amerikanische Flugzeuge, also entsteht das geschilderte Problem – und es setzt sich fort. Ich glaube nicht, dass beispielsweise Polen zum Kauf europäischer Flugzeuge aufgerufen hat, dort kommen sogar koreanische Flugzeuge. Und mit einem F-35 wird es überhaupt schwieriger, weil die Amerikaner damit überraschenderweise eine Art ‚amerikanischen Standard außerhalb der NATO’ geschaffen haben. Es ist ein geschlossener Kreis. Wenn die Frage aufgeworfen wird, antworten die Amerikaner nur, um interoperabel zu sein, müssten wir F-35 kaufen. Da ist man von der Interoperabilität zur Standardisierung übergegangen, die Alliierten müssten amerikanische Flugzeuge kaufen. Das geschlossene Kommunikationssystem des F-35 wirft aber Probleme bei der Durchführung kooperativer Kampfeinsätze mit dem geplanten europäischen SCAF auf. Oder, wie werden die Briten dafür sorgen, dass der Eurofighter und die F-35 zusammenarbeiten? Mit Relaisflugzeugen?”

@Georg Mader
FCAS-Mock-Up auf der Paris Air Show.

Éric Trappier über Künstliche Intelligenz
„Ich glaube nicht, dass man bereits über die volle Leistungsfähigkeit und über das ganze Spektrum verfügen muss, um Kriegseinsätze mit Künstlicher Intelligenz (KI) durchzuführen. KI kann für Drohnen interessant sein, wenn die Kommunikation gestört oder unterbrochen ist. Die Drohne muss dann in der Lage sein, entweder die Mission fortzusetzen, wenn der Mann dies zuvor entschieden hat, oder autonom zu ihrer Basis zurückzukehren. Wir haben in Saint-Cloud Simulationen durchgeführt, die dem Militär vorgelegt wurden, um das Interesse an Künstlicher Intelligenz in diesem Bereich zu zeigen oder anzuregen. Wir arbeiten mit Dassault Systèmes an einer ‚souveränen Cloud’ und ich fordere die europäischen Nationen bereits auf, an einem gemeinsamen Cloud-Computing zu arbeiten, um die Sicherheit zu erhöhen – anstatt sich auf Google oder Microsoft zu verlassen.”

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Quelle@Archiv, Dassault, Aerosalon, Georg Mader