Am Samstag eröffnete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die ersten drei generalsanierten Mannschaftsunterkünfte (M1 – M3) am Truppenübungsplatz Allentsteig und übergab diese zur Nutzung an die übende Truppe. Gleichzeitig leitete sie die zweite Bauphase ein – bis 2025 werden zwei weitere Mannschaftsunterkünfte (M4 & M5) ebenfalls generalsaniert.

Dazu Bundesministerin Tanner: „Nur ein modernes Bundesheer (-> hier geht es zu aktuellen Bundesheer-Meldungen) kann den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden. Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Soldaten, Soldatinnen und Zivilbedienstete sein. Dazu brauchen wir moderne Kasernen und Übungsplätze. Diese neue Infrastruktur schafft die Möglichkeiten dazu, gemeinsam mit weiteren Maßnahmen für das Personal wie verschiedene Gehaltserhöhungen, Prämien und zeitgemäße dienst- und besoldungsrechtlichen Anpassungen wollen wir damit die optimalen Rahmenbedingungen schaffen, damit unser Bundesheer seinen Auftrag zum Schutz der Bevölkerung bestmöglich erfüllen kann.“

„Nur ein modernes Bundesheer kann den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden.“

Mit der abgeschlossenen Generalsanierung der Mannschaftsunterkünfte M1 – M3 stehen den übenden Soldatinnen und Soldaten nun zeitgemäße Unterkünfte zur Verfügung. In einer Bauzeit von 17 Monaten investierte das Bundesheer hier gesamt 16 Millionen Euro inklusive der dazugehörigen Infrastruktur und Möblierung. Im Zuge der Bauführung wurde die komplette Infrastruktur von der Wurzel bis zu den Objektanschlüssen erneuert. Besonderes Hauptaugenmerk wurde bei der Generalsanierung auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit gelegt. Es erfolgte eine wärmetechnische Dämmung,und die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern.

@Bundesheer/Karlovits
Im Rahmen des Tags der offenen Tür wurden die ersten generalsanierten Mannschaftsunterkünfte für die Nutzung freigegeben.

In der zweiten Bauphase werden bis 2025 zwei weitere Mannschaftsunterkünfte (M4 & M5) ebenfalls generalsaniert und auf den selben, modernen Stand gebracht. Dazu werden rund zehn Millionen Euro investiert.

Quelle@Bundesheer/Karlovits