Kürzlich besuchte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner das AUVA-Traumazentrum Wien Meidling. Bereits seit einigen Jahren gibt es eine erfolgreiche Kooperation zwischen der AUVA und dem Bundesheer – vor allem im Bereich der Ausbildung von Militär-Medizinern, des Fähigkeitserhalts des medizinischen Personals sowie der medizinischen Versorgung.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner sagte: „Zahlreiche Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres sind das ganze Jahr im In- und Ausland mit fordernden Aufgaben konfrontiert und in gefährlichen Krisengebieten eingesetzt. Gerade in einsatzintensiven Zeiten ist eine gut funktionierende medizinische Versorgung unabdingbar notwendig. Daher ist es erforderlich, dass wir in den nächsten Jahren nicht nur in die Sanitätsfahrzeuge des Bundesheeres, sondern auch in die Sanitätsversorgung und in die Truppe investieren. Zusätzlich ist der Kompetenzaustausch und die Zusammenarbeit mit zivilen Einrichtungen notwendig.”

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Auch Alexander Bernart, der Generaldirektor der AUVA, äußerte sich positiv über die Zusammenarbeit: „Nicht zuletzt die Krisenszenarien der vergangenen Jahre zeigen uns, wie relevant die gute Zusammenarbeit zwischen der AUVA und dem Österreichischen Bundesheer ist. Neben der Top-Versorgung für verunfallte Soldatinnen und Soldaten steht der intensive Wissenstransfer zwischen unseren Institutionen im Zentrum unserer Zusammenarbeit. Daran wollen wir auch in Zukunft festhalten.”

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QuelleAUVA/Skanda