Zwei Wochen lang trainierten Einsatztaucher der Pionierbataillone des Bundesheeres und der deutschen Bundeswehr zusammen mit Spezialisten des Jagdkommandos auf der Turracher Höhe verschiedene Verfahren im Eistauchen.

Sprung ins „Dunkel”
Auf der Eisfläche am See wurde ein Zelt errichtet, wo die Taucher ihre Ausrüstung lagerten und sich auf die Tauchgänge vorbereiten konnten. Von hier ging es zu einem freigeschnittenen Eisloch und dem obligatorischen Sicherheitscheck durch das Ausbildungspersonal. Mit einem Sprung gelangten die Soldaten ins eisige Wasser, um gemeinsam mit ihren „Buddies” ins „Dunkel” abzutauchen.

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Unter Wasser hatten die taucher verschiedene Aufgaben zu erledigen.

Tauchübungen im eisigen Wasser
Verschiedene Übungen, wie beispielsweise Notfallverfahren und leichte Pionierarbeiten auf einer Plattform, wurden unter Wasser trainiert. Die maximale Tauchtiefe betrug 18 Meter und die zweiwöchige Fortbildung verlief ohne Zwischenfälle.

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Die Kampfschwimmer sind auf Einsätze unter lebensfeindlichen Bedingungen spezialisiert. Sie sind ausgerüstet mit Trockentauchanzügen und teils mit speziellen Kreislauftauchgeräten, die es ermöglichen, mit vergleichsweise geringem Sauerstoffvorrat lange und ohne verräterische „Blubberbläschen” unter Wasser zu bleiben. Auf diese Weise tauchen die Soldaten des Jagdkommandos und die Pioniertaucher in die Tiefe ab.

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Quelle@Bundesheer