Einige werden John Patrick Platzer als Präsident des gemeinnützigen Vereins „Soldaten mit Herz” kennen. Diesmal lässt der Klagenfurter wieder musikalisch von sich hören. In seiner Funktion als Informationsoffizier des Militärkommandos Kärnten sorgte Platzer für bereits zwei virale Internethits mit seinen „Militär-Raps” über die Militärmusikfestivals in Mörbisch (-> Rückblick auf das achte Militärmusikfestival in Mörbisch) und im Wörthersee Stadion Klagenfurts (-> Militärmusikfestival begeisterte 12.000 Besucher). Heuer vollendet er die „Rap-Trilogie” in Niederösterreich. „Wieder viral, für das Militärmusikfestival (22. und 23. Mai, -> Ausblick auf das Militärmusikfestival 2024), in Grafenegg komm ich diesmal in Fahrt, denn der Militär-Rapper ist wieder am Start”, lautet die erste Strophe des neuen Songs von Platzer (-> Interview mit John Patrick Platzer).
Sein niederösterreichischer Kommandant, Presseoffizier Major Sebastian Schubert, lernte Platzer vergangenes Jahr beim Militärmusikfestival im Wörthersee Stadion kennen. Bereits da stand für Schubert fest, dass Platzer seine „Rap-Skills” auch für das Event in Grafenegg zur Verfügung stellen soll: „Platzer ist der Beweis dafür, dass das Bundesheer auch auf Fähigkeiten und Talente unserer Milizsoldaten vertrauen und bauen kann.”
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Platzer beschreibt im Rap das Programm und gibt auch einen Ausblick auf das musikalische Line-Up beim großen Finale in Grafenegg. Das Video zum Rap wurde am 15. Mai vom Bundesheer veröffentlicht und soll insbesondere das jüngere Publikum fürs Event begeistern, bei dem mehr als 600 Musiker und Musikerinnen der österreichischen Militärmusiken auftreten werden. Zugsführer Platzer zeigt sich demütig: „Es ist für mich als Musiker und Rapper eine Ehre, Teil des Militärmusikfestivals zu sein und so die Kulturlandschaft Österreichs mitzugestalten. Die Chance, meinen Rap für das größte musikalische Event des Bundesheeres zu präsentieren, erfüllt mich mit Dankbarkeit und Demut.”
2024 markiert das Finale seiner Funktion als Rapper fürs Militärmusikfestival, darum heißt es in der letzten Strophe: „Ein letztes Mal fürs Musikfestival. Ich meld mich ab, es war ein Spaß. Danke, das war’s!” Der 35-jährige Klagenfurter und ehemalige Nachrichten-Rapper der Antenne Kärnten beweist mit seiner Idee Mut und fungiert damit – wie bereits in den vergangenen beiden Jahren – österreichweit als kreativer Berichterstatter des Militärmusikfestivals.
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