Seit Freitag stehen an den verschiedenen Hubschrauberstützpunkten in Österreich Soldatinnen und Soldaten der Hubschrauberstaffel in erhöhter Einsatzbereitschaft. Grund dafür ist die aufgrund der Trockenheit herrschende Waldbrandgefahr. Neun Hubschrauber halten sich für mögliche Assistenzanforderungen bereit.

„Die Waldbrandgefahr, die derzeit vielerorts in Österreich herrscht, besteht auch über die Osterfeiertage. Daher halten sich Soldatinnen und Soldaten an den Hubschrauberstützpunkten für mögliche Einsätze bereit. Sollte das Bundesheer angefordert werden, können unsere Soldaten rasch einschreiten. Sie alle leisten rund um die Uhr hervorragende Arbeit und sorgen so für die Sicherheit Österreichs”, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

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Bei der Bekämpfung von Waldbränden können die Bundesheer-Helikopter Wasser auch aus stehenden Gewässern aufnehmen.

Je ein Transporthubschrauber des Typs Alouette III ist an den Standorten in Aigen im Ennstal, in Schwaz und auch in Klagenfurt für einen notwendigen Assistenzeinsatz – wie unter anderem für eine Brandbekämpfung – startklar. In Langenlebarn stehen ein S-70 Black Hawk, ein Alouette III-Helikopter sowie zwei Propellermaschinen Pilatus PC-6 für den Assistenzeinsatz bereit. In Linz befinden sich zwei Agusta Bell 212 in erhöhter Bereitschaft.

Quelle@Bundesheer/Gorup