Taktische Medizin – ein Schlagwort, viele Anwendungen. Zivilisten absolvieren vermehrt Kurse für lebensrettende Maßnahmen in blutigen Sonderlagen, der Österreichische Alpenverein lehrt „Taktische Alpinmedizin” und täglich führen uns Bilder aus der Ukraine die Notwendigkeit einer guten medizinischen Ausbildung auch für „einfache” Soldaten vor Augen. Welche Rolle spielt „taktische Medizin” beim Österreichischen Bundesheer? Militär Aktuell fragte bei Praktikern im Sanitätszentrum Ost, Süd und beim Jagdkommando nach.

„Vereinfacht gesagt geht es bei der taktischen Medizin um die Anwendung medizinischer Maßnahmen, die auch unter extremem Stress außerhalb der Komfortzone funktionieren”, erklärt uns Vizeleutnant Michael Pauppill. Hier, an der Sanitätsschule im Sanitätszentrum Ost im 21. Wiener Gemeindebezirk, ist Pauppill Hauptlehrunteroffizier für die Truppensanitätsausbildung. Zu ihm kommen fertige Rettungs- und Notfallsanitäter und lernen den militärischen Teil der Sanitäterausbildung im Österreichischen Bundesheer kennen. Im Zuge dessen wird allen die erweiterte Selbst- und Kameradenhilfe (erwSKH) vermittelt, deren Implementierung in die Lehrpläne Vizeleutnant Pauppill maßgeblich voranbrachte.

Seit 2011 ist die Ausbildung in der erwSKH Bestandteil der Ausbildung für alle Soldatinnen und Soldaten, die in den Auslandseinsatz gehen. Sie stellen eine der vier Personengruppen im Bundesheer dar, die dort eine Ausbildung in der taktischen Medizin erfahren. Ziel der einwöchigen Ausbildung ist es, rasche und effiziente lebensrettende Maßnahmen zu vermitteln.

©Militär Aktuell

Die bitteren Lehren aus dem UN-Einsatz in Mali (MINUSMA) führten dazu, dass außerdem alle Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilpersonal des UN-Korps eine erwSKH-Ausbildung absolvieren müssen. Seit Bestehen der Vereinten Nationen war dies der „zweitblutigste Einsatz für die UN”, wie Pauppill festhält. In zehn Jahren starben bei der Friedensmission 310 UN-Angehörige.

Nicht nur die Auslandskontingente, sondern allgemein alle Kaderpräsenz­einheiten profitieren von dem hohen medizinischen Wissensstand im Bundesheer, da sie und die Sanitätsunteroffiziere ebenfalls die erwSKH in ihrer Ausbildung verankert haben. Sie repräsentieren die dritte Personengruppe.

Die vierte personelle Stütze kommt von den Spezialeinsatzkräften. Das Jagdkommando bildet, wie wir noch später erfahren werden, seine Soldaten in einer an seine Ansprüche angepassten SKH aus. „Im internationalen Vergleich brauchen wir uns nicht zu verstecken. Wir liefern Qualität”, ist sich Pauppill sicher.

Auch Milizsoldatinnen und -soldaten bekommen vereinzelt, je nach organisationellen Ressourcen, wenigstens Teile dieser taktisch-medizinischen Lehrinhalte vermittelt. „Grundwehrdiener erhalten”, ergänzt Oberwachtmeister Phillip Pruntsch, „im Ausmaß von acht Stunden eine Einschulung beziehungsweise Auffrischung der Grundlagen in der medizinischen Notversorgung”. Verbandsabhängig werde das Wissen situationsbezogen vertieft. Pruntsch ist im Sanitätszentrum Süd in Graz als Lehrunteroffizier für Sanitätswesen eingesetzt. Er kümmert sich um die Aus- und Weiterbildung von Sanitätern, die im Bundesheer ihren Dienst versehen, sowie um Koordination und Ausbildungsleitung der erwSKH.

„Durch ständiges Training kann man versuchen, die Schockstarre zu minimieren und die Abläufe zu automatisieren.“

Vizeleutnant Michael Pauppill

„Mit einer Handvoll Tools und der einwöchigen Ausbildung kann man schon sehr viel machen”, weiß Oberwachtmeister Pruntsch, was letztlich auch Sinn der taktischen Medizin ist: „Sie soll eine gewisse Stressresistenz schulen und ein einfaches System sein, das sich immer bewährt und im Notfall automatisiert abgerufen wird – angefangen bei der Abfolge der ersten Beurteilung des Patienten bis zur individuellen Anwendung der Maßnahmen.”

Neben dem Wissen ist es auch die richtige Ausrüstung, die über Leben und Tod entscheiden kann. Im Aus- und teilweise auch im Inland wird mittlerweile ein IFAK mit sich geführt. Das individuelle Erste-Hilfe-Set dient in erster Linie der eigenen Versorgung im Notfall. „Diesen Luxus leisten sich nicht alle Armeen”, unterstreicht Pauppill.

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Wurzeln

Wie kam es dazu, dass in Österreich ein so hohes Ausbildungsniveau herrscht? „Wir hatten einen traurigen Vorfall”, erzählt Pauppill. Zwei österreichische Soldaten wurden beim Beschuss eines Konvois, der sich in Rückverlegung befand, verletzt. Medizinisches Fachpersonal kann nicht immer vor Ort sein. Daraus resultierte der Beschluss, die taktisch-medizinische Ausbildung anzupassen.

Auch bei der Bundeswehr kam es nach einem schweren Vorfall, dem sogenannten Karfreitsagsgefecht von 2010 in Afghanistan, zu einem Umdenken auf mehreren Ebenen. Ähnliches geschah bei der österreichischen Bundespolizei, die nach 2013, als ein gesuchter Wilderer in Annaberg auf der Flucht einen Beamten des Einsatzkommandos Cobra, zwei Polizisten und einen Rettungssanitäter erschoss, eine bessere Schulung für alle Einsatzbeamten in der taktischen Notfallmedizin beschloss. Wie Vizeleutnant Pauppill weiß, stattet auch die Berufsrettung Wien mittlerweile ihre Fahrzeuge mit Trauma- und Mascal-Sets aus. Letztere erlauben in Großschadenslagen eine schnelle Versorgung von vielen Verwundeten. Auch das Rote Kreuz bildet mittlerweile in Hinblick auf taktische Notlagen aus.

Verwundeten-Versorgung im Ukraine-Krieg – ©Picturedesk
Wer es als Verletzter im Ukraine-Krieg in medizinische Einrichtungen schafft, hat höhere Überlebens- und Genesungschancen. Ein Problem ist in vielen Fällen allerdings die meist zeitaufwendige und oft auch gefährliche Evakuierung verwundeter Kämpfer vom Gefechtsfeld.

In der Notfallmedizin ist die zivile Welt eng mit jener des Bundesheers verbunden. Pauppill erklärt: „Soldatinnen und Soldaten können und dürfen im zivilen Umfeld ihre Fähigkeiten erhalten.” Die Theorie werde beim Bundesheer vermittelt, die Praxis im Zivilen. Schwierig ist es aber, die Rechtslage aus den beiden Welten hinsichtlich der Handlungsbefugnisse zu vereinen.

Auf internationalen Symposien und Workshops tauscht sich medizinisches Personal des Bundesheeres mit anderen Einsatzkräften aus. Mitunter sehr realistische Übungen mit Laien­darstellern und viel künstlichem Blut vermitteln dort dem Publikum unter hohem Stress Lehrinhalte authentisch. „Durch ständiges Training kann man versuchen, die Schockstarre zu minimieren und die Abläufe zu automatisieren”, so Pauppill. Eingangs erwähnte Kurse in der zivilen Welt, vom urbanen Umfeld bis zum Berg, haben daher ihre volle Berechtigung, wie alle unsere Gesprächspartner meinen.

Neue Herausforderungen

Das Leid in der Ukraine (-> aktuelle Meldungen aus dem Ukraine-Krieg) führt täglich vor Augen, was Krieg wirklich bedeutet. Das Ausmaß überraschte Vizeleutnant Pauppill und viele seiner Kollegen. „Man sieht aber auch, wie schnell man darauf reagieren kann. Die Ukraine hat alle flächendeckend in blutstillenden Maßnahmen ausgebildet.”

Großflächige Splitter- und Sprengverletzungen, Verbrennungen und Verletzungen durch Druckwellen sind die häufigsten Schäden. Sie im Feld zu behandeln, ist sehr schwierig. Lösungswege dazu müssen genau ausgearbeitet und letztlich unterrichtet werden, damit sie auch im Falle des Falles Wirkung zeigen. „Was gemacht gehört, ist, dass die Erstmaßnahmen zu hundert Prozent sitzen”, unterstreicht ­Vizeleutnant Pauppill. „Darüber hi­naus muss wieder viel mehr Augenmerk auf die Applikation der Abbindung gelegt werden.”

Das Tourniquet, mit dem lebensbedrohliche Blutungen abgebunden werden, muss unter Stress angelegt werden können, zugleich darf es aber nicht – so, wie man es in der Ukraine häufig sieht – zu lange angelegt sein, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Verwundeten-Versorgung im Ukraine-Krieg – ©Picturedesk
In den ukrainischen Sanitätsräumen müssen sehr unterschiedliche Verletzungsmuster behandelt werden. Nicht immer sind dafür Spezialisten vor Ort, in jedem Fall entscheidet die Erstbehandlung auf dem Gefechtsfeld über die weitere Behandlung.

Weitere Learnings stecken laut Pauppill auch in Themen wie der Medikamentengabe. Aktuell werden Lösungen diskutiert, wie beispielsweise mit Antibiotika die Infektionsgefahr für Personen, die nicht aus der Gefahrenzone abtransportiert werden können, verringert werden kann.

In vielerlei Hinsicht spielt die Zeit gegen die Ukraine: Es wird von einem Ausfall von 34 Prozent des Sanitätspersonals berichtet, meint Pauppill. Diese Lücken kann man nicht so schnell auffüllen. Auch ist der Abtransport von Verletzten aus dem Gefahrenraum aufgrund der hohen Dichte an Aufklärungs- und Kampfdrohnen nicht oder nur schwer möglich. „Autonome Systeme – sprich: Roboter – werden auch im Bereich des Verwundetentransportes Einzug halten”, skizziert Pauppill die Zukunft. Leider auch dies eine zeitliche sowie finanzielle Herausforderung.

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Die Realität des Krieges rüttelt aber sogar an den Grundfesten der taktisch-medizinischen Ausbildung. Oberwachtmeister Pruntsch: „In der Ausbildung war man bisher bestrebt, die Wichtigkeit der ,Golden Hour’ zu vermitteln.” Diesem Lehrsatz zufolge gilt es, Verwundete mit lebensbedrohlichen Verletzungen innerhalb einer Stunde medizinisch so zu stabilisieren, dass sie überleben können. „Man sieht aber jetzt am Setting in der Ukraine, dass das schwer bis gar nicht durchführbar ist. Dahinter steckt ein großer logistischer und koordinativer Aufwand, der in der Breite nicht leistbar ist.”

Was Fachexperten schon vorher bekannt war, wurde allen mit diesem Konflikt traurig vor Augen geführt.

„In der Ukraine sieht man, dass die Einhaltung der ,Golden Hour‘
schwer bis gar nicht
durchführbar ist.“

Oberwachtmeister Phillip Pruntsch

Kommando-Sache

Die Schwierigkeit, einen medizinischen Notfall zu meistern, darf man aber nicht allein auf die Verwundetenversorgung und die Arbeit des Sanitäters reduzieren. Auf die Truppe und auf den Kommandanten kommen besondere Aufgaben zu, berichtet Hauptmann K. Er ist Kommandant des Sanitäts-Zugs des Jagdkommandos und als Allgemeinmediziner zuständig für die Ambulanz. Militär Aktuell besuchte ihn in der Maximilian Kaserne in Wiener Neustadt. „Der Kommandant muss einiges entscheiden, unter anderem, ob der Auftrag noch durchgeführt werden kann und wie eine Rundumsicherung angelegt wird. Muss stationär verblieben werden oder ist eine Evakuierung möglich?”

Diese und ähnliche Fragen kommen also zur rein medizinischen Versorgung dazu. „Die bisher gültigen Lehren gingen von einer eigenen Feuerüberlegenheit und der Möglichkeit der raschen Evakuierung oder jedenfalls der Einnahme einer sicheren Deckung aus. In der Ukraine ist die Situation aber anders. Die Evakuierungszeiten liegen bei etwa 45 bis 60 Minuten, denn nur 0,9 Prozent der Evakuierungen in der Ukraine finden über den schnellen Luftweg statt”, schildert Hauptmann K. die realen Kriegsbedingungen. Die Verwundetenversorgung im Feld zeige aber nur dann ihre Wirkung, wenn eine Evakuierung und eine weitere Versorgung im Hinterland vorhanden ist.

Die Protokolle in „westlichen Armeen” sehen daher die Phase der „Prolonged Fieldcare” als sekundäre Option vor. Das damit verbundene Halten des Patienten für bis zu 48 Stunden durch einen Notfallsanitäter stellt aber bereits in Friedenszeiten höchste personelle, strukturelle und materielle Ansprüche.

Taktische Medizin - In kritischen Momenten richtig handeln – ©Critical Knowledge/Kouba
Low light: Auch unter schwierigen Einsatzbedingungen müssen Medics schnell Hilfe leisten.

Apropos Material: Fatale Konsequenzen hatten und haben auch weiterhin Kopien von den massenhaft geforderten Tourniquets. Eine Blutsperre muss unbedingt fest anliegen und den Druck gleichmäßig halten. Das Material der Billigprodukte gibt aber reihenweise nach, Knebel brechen sogar ab, hohe Sterberaten durch Blutverlust sind die Folge.

Das Jagdkommando reagiert: In der Ausbildung des Jagdkampfs spielt beispielsweise die Prolonged Field Care eine große Rolle. Aufmerksamkeit erlangen auch technische Entwicklungen in der Telemedizin, die über Funk den Arzt virtuell „in den Gefahrenraum” bringt. Mittlerweile verhältnismäßig kleine Geräte mit Bildgebungsverfahren unterstützen die Analyse. Hauptmann K. gibt einen Blick in die Zukunft: „Es wird die Entwicklung in die Richtung gehen müssen, dass mehr medizinische Ausrüstung pro Person mitgetragen wird und der Medic selbst leicht und schnell unterwegs ist.”

Aller Anfang ist …

Jedes Team des Zugs hat einen Medic. Dieser ist beim Jagdkommando aber immer nur in zweiter Instanz für medizinische Fälle zuständig – in erster Linie ist auch er Operator, also Schütze. Diese werden in der erwSKH in mehreren Stufen ausgebildet. In der ersten Ausbildungswoche wird unter anderem vermittelt, wie ein Tourniquet anzulegen ist, Thorax-Verletzungen versorgt werden und was zu tun ist, wenn jemand bewusstlos ist. Im Anschluss folgt ein dreiwöchiger Kurs, um beispielsweise in die Medikamentenlehre eingeführt zu werden und zu lernen, den Venen-Weg anzulegen. Damit können Operators den Medic unterstützen, ihn aber auch – sollte er ausfallen – wenigstens teilweise ersetzen.

Danach machen jene, die eine spezialisierte Medic-Ausbildung haben wollen und dazu fähig sind, eine zivile Praxisausbildung als Rettungs- und Notfallsanitäter mit Notfallkompetenz. Im Anschluss folgt eine dreiwöchige Schulung, in der die angehenden Medics unter anderem in kleinchi­rurgische Maßnahmen eingewiesen werden. Operators müssen alle zwei Jahre das Wissen auffrischen und es in Übungen beweisen. Medics stehen wiederum laufend im Dienst. „Letztlich muss jeder wissen, was seine Aufgabe ist”, erklärt Hauptmann K. den Grund für die umfassende Schulung und Überprüfung.

Auch nach der Ausbildung, die dem NATO-Standard folgt, fahren Jagdkommando-Medics zusätzlich Einsätze in zivilen Rettungsmitteln mit. So lernen sie, die Scheu vor dem Berühren und Sprechen mit Patienten zu verlieren. Hauptmann K. selbst ist als Notarzt eingesetzt. Sein Kollege, zuständig für die Tauchmedizin, ist jährlich als Arzt in einer Druckkammer eingesetzt und ein weiterer Kollege, ein Unfallchirurg, ist nicht nur in der Lehre, sondern auch regelmäßig in der Ambulanz in einem Krankenhaus tätig – allesamt aus eigener Entscheidung und Überzeugung wohlgemerkt. Das Bundesheer könnte, so K., in Regionen mit schwacher Infrastruktur oder umgekehrt, in großen Städten, in denen wiederum viele Einsätze anfallen, durchaus präsenter sein. Das Wissen wäre im Haus.

Taktische Medizin - In kritischen Momenten richtig handeln – ©Critical Knowledge/Kouba
Gut vorbereitet: Übungen mit internationalen Partnerverbänden und Auslandseinsätze gehören für Medics des Jagdkommandos zum Standard.

Vielfältiger Arbeitsplatz

Neben Wissen und Ausrüstung gehört aber auch mentale Stärke zu den Anforderungen eines Sanitäters. Hauptmann K. spricht aus Erfahrung: „Man sieht eine Riesenverletzung. Da hilft nur durchatmen und sich bewusst werden: Wenn ich nicht helfe, wird es niemand tun. Das Schlimmste ist, wenn man nichts tut.“

Der Beruf biete sehr viel, ist Hauptmann K. überzeugt: „Ich soll viel Sport im Dienst machen, ich darf dienstlich schießen gehen, bin in ganz Österreich und darüber hinaus unterwegs: Ich war in Afrika, in Bosnien und in ganz Europa, je ein Monat im Dschungel mit der Fremdenlegion und der SAS – das sind Erfahrungen, die man woanders nicht so sammeln kann, noch dazu in kurzer Zeit.” Für Hauptmann K. steht daher fest: „Das Bundesheer ist für Ärzte ein attraktiver Arbeitgeber.”

Auch studierte Mediziner können sich beim Jagdkommando melden und so weitere Ausbildungen absolvieren. „Damit haben wir einen großen Experten-Pool, auf den wir zugreifen können.”

Wo man hinblickt: Vielerlei Konflikte werden medizinisches Personal ebenso wie Soldatinnen und Soldaten, nicht zuletzt aber auch die militärische Führung weiterhin zwingen, zugleich qualitativ und quantitativ die Ausbildung, Materialbeschaffung und technische Entwicklung voranzutreiben und sicherzustellen. Taktische Medizin ist so relevant, wie schon lange nicht mehr.

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Quelle©Critical Knowledge/Kouba, Picturedesk