Das Bundesheer führte in den vergangenen beiden Wochen Luftlandeübungen durch: Die Soldaten des Jägerbataillons 25 und des Pionierbataillons 1 der 7. Jägerbrigade trainierten die Grundlagen luftbeweglicher Einsätze in Kärnten. Neben Fallschirmsprüngen und diversen Gefechtsaufgaben nach der Anlandung wurde auch der Einsatz als Flugretter geübt.

Erhalt und Vertiefung der Spezialisierung
Für die „25er” stellte diese Ausbildung den Erhalt und die Vertiefung ihrer Spezialisierung, der Luftbeweglichkeit, dar. Insgesamt waren bei der Übung sechs Bundesheer-Hubschrauber des Typs S-70 Black Hawk, Agusta Bell AB 212 sowie Bell OH58 Kiowa im Einsatz. Neben Gefechtsaufgaben nach der Anlandung aus der Luft wurde auch der Transport von Außenlasten und der Einsatz als Flugretter geübt.

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Verbände mit hoher Professionalität
Fast alle Soldaten des Jägerbataillons 25 sind Kaderpräsenzsoldaten und haben eine Auslandseinsatzverpflichtung. Sie sind die „schnelle Eingreiftruppe” des Bundesheeres. Die Soldaten des Pionierbataillons 1 sind besser bekannt unter dem Namen „Villacher Pioniere”. Der Verband zählt zu einem der kaderstärksten, erfahrensten und erfolgreichsten Truppenkörper.

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Quelle@Bundesheer/Oberdorfer