Baut Nordkorea sein Raketenprogramm heimlich weiter aus? Nach der jüngsten Annäherung zwischen Kim Jong-un und Donald Trump berichten die New York Times nun davon, dass laut einer aktuellen Studie des „Center for Strategic and International Studies” (CSIS) neueste Satellitenbilder belegen würden, dass Pjöngjang seine Raketenbasen weiter ausbaue.
Zudem habe der amerikanische Geheimdienst Erkenntnisse darüber, dass die „Produktion von nuklearem Material, neuen Atomwaffen und von Raketen weitergeht, die auf mobilen Abschussrampen platziert und in den Bergen auf geheimen Basen versteckt werden können.”
Nordkorea soll dem Bericht zufolge mittlerweile 40 bis 60 atomare Sprengköpfe besitzen. Die Reaktion von Trump? „Die Geschichte ist falsch. Das sind nur Fake News.”