Im Rahmen der Gesprächsreihe „Inside West Point – Ideas that Impact” lud die US-Militärakademie West Point den Unternehmer und Medienmogul Elon Musk zu einem aufschlussreichen Kamingespräch mit BG Shane Reeves ein. Das Thema: Future Technology in Warfare.

Musk, derzeit in den USA als Donald Trumps „Mehrzweckwaffe” omnipräsent, sorgte bereits im November für Aufsehen, als er bemannte Kampfjets als „Idiotie” bezeichnete. Nach Berichten über die Sichtung chinesischer bemannter Kampfjetprototypen rund um Weihnachten (-> Gewinnt China das Rennen um die 6.-Kampfjet-Generation?) stellte er jedoch die Frage, wo das US-Äquivalent bleibe – und forderte mehr Tempo beim US-NGAD-Programm.

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In der Diskussion beleuchtete Musk die Schnittstellen zwischen fortschrittlicher Technologie und dem Humanfaktor in der modernen Kriegsführung. Sein Fokus lag dabei erneut auf der Rolle von KI und Drohnen bei der Transformation des Schlachtfelds. Im Kontext des diesjährigen West-Point-Themas „The Human and The Machine: Leadership on The Emerging Battlefield” sprach er über Innovation, die existenziellen Risiken künstlicher Intelligenz und die Zukunft autonomer Waffensysteme.

Musks Perspektiven boten wertvolle Denkanstöße für US-Militär- und Industrieangehörige – und dürften auch für all jene von Interesse sein, die sich mit der Zukunft der Kriegstechnologie beschäftigen.

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Quelle©West Point